Geldwäsche stellt eine erhebliche Bedrohung für die Stabilität des Finanzsystems dar. Anwälte sind zunehmend mit den Anforderungen zur Bekämpfung von Geldwäsche konfrontiert. Dieser Artikel beleuchtet die Herausforderungen und Pflichten, denen
Zwischen 2015 und 2017 hatte die in Mainz ansässige North Channel Bank Gelder aus Steuerstraftaten in Dänemark und Belgien gewaschen. Eine Anklage gegen die damalige Geschäftsführung des Instituts war vor
Cyberkriminalität in Deutschland findet weiterhin auf hohem Niveau statt. Detaillierte Informationen bietet das neue Bundeslagebild Cybercrime 2023 des BKA.
Die Münchner Generalstaatsanwaltschaft hat das Bundestagsbüro und Wohnungen des AfD-Politikers Petr Bystron durchsuchen lassen. Hintergrund sind Ermittlungen wegen Bestechlichkeit und Geldwäsche. Den Durchsuchungen war eine Verdachtsmeldung vorausgegangen.
Das Bundesfinanzministerium hat den „Entwurf eines Gesetzes zum Schutz des Wirtschafts- und Finanzsystems vor der Verschleierung und Einbringung bedeutsamer inkriminierter Vermögenswerte“ (Vermögensverschleierungsbekämpfungsgesetz – VVBG) veröffentlicht. Damit soll ein neues Instrument
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat in einer aktuellen Studie die Entwicklungen, Täterprofile und Präventivmaßnahmen im Bereich der Wirtschaftskriminalität untersucht. Im Jahr 2023 waren laut der Studie ein Drittel
Der kürzlich veröffentlichte Bericht von Europol mit dem Titel “Decoding the EU’s most threatening criminal networks” analysiert die kriminellen Netzwerke in der EU, die die höchste Bedrohung darstellen. Er beschreibt
Die polizeiliche Kriminalstatistik 2023 ist veröffentlicht worden. Die Analyse offenbart einen deutlichen Zuwachs der erfassten Geldwäsche-Fälle. Insgesamt wurden 32.573 Geldwäschetaten registriert, wobei die meisten davon aufgeklärt wurden (29.518).
Über 300 Beamte des Bundeskriminalamts, des Zollkriminalamts sowie weitere deutsche und spanische Strafverfolgungsbehörden haben am 23. April 2024 umfangreiche Razzien in Deutschland und Spanien durchgeführt. Es wurden etliche Haftbefehle vollstreckt
Die Münchner Staatsanwaltschaft hat bestätigt, dass sie im Zusammenhang mit den Insolvenzen innerhalb der Immobiliengruppe Signa eine Geldwäscheuntersuchung eingeleitet hat. Hintergrund sollen Behauptungen von Gläubiger eines der Unternehmen der Signa-Gruppe