Die gemeinsamen Auslegungs- und Anwendungshinweise der Länder für Güterhändler, Immobilienmakler und Nichtfinanzunternehmen wurden in überarbeiteter Form veröffentlicht. Außerdem wurden einige Merkblätter und Dokumentationsbögen aktualisiert. Hier finden Sie außerdem noch die
Die FATF hat ein neues Verfahren eingeführt, um unbeabsichtigte negative Auswirkungen ihrer Standards auf gemeinnützige Organisationen zu adressieren, wenn diese missbräuchlich oder übertrieben angewendet werden. Ziel ist es, legitime NPO-Aktivitäten
Die BaFin hat gegenüber der TEN31 Bank AG angeordnet, dass die ordnungsgemäße Geschäftsorganisation sichergestellt werden soll. Hintergrund sind u.a. schwerwiegende Mängel bei der Durchführung von Risikobewertungen und der Abklärung von
Gegen die niederländische Tochtergesellschaft des Luxuskonzerns Louis Vuitton laufen Ermittlungen der niederländischen Staatsanwaltschaft. Hintergrund ist ein Fall von mutmaßlicher Geldwäsche durch eine chinesische Kundin. Die Frau soll Waren in Wert
Am 20. November 2025 findet die siebte Fachtagung der BaFin zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung in Frankfurt am Main statt. Nähere Informationen zum Programm sind hier zu finden. Bis
Die FATF hat Änderungen an Empfehlung 16 beschlossen, die die Sicherheit und Transparenz grenzüberschreitender Zahlungen erhöhen sollen. Die überarbeiteten Standards sollen für mehr Klarheit darüber sorgen, wer bei grenzüberschreitenden Zahlungen
Der Zahlungsdienstleister Payone sieht sich nach Recherchen des Spiegel Vorwürfen ausgesetzt, systematisch mit Hochrisikokunden aus der Dating-, Pornografie- und Online-Casino-Branche zusammengearbeitet und dabei gesetzliche Vorgaben zur Geldwäscheprävention missachtet zu haben.
Europol hat den EU‑Lagebericht „European Union Terrorism Situation and Trend Report 2025“ veröffentlicht. Dort sind für das Jahr 2024 58 Terroranschläge dokumentiert – darunter 24 jihadistische, 21 linksextremistische und 4
Die BaFin hat eine Allgemeinverfügung erlassen, mit der sie im Geldwäschegesetz ermöglichte Freistellungen zurücknimmt. Die Änderungen werden zum 10. Juli 2027 wirksam.
Das 18. Sanktionspaket der EU richtet sich erneut gezielt gegen Russland und umfasst Maßnahmen wie ein gesenktes Preislimit für russisches Rohöl sowie ein umfangreiches Verbot für Anbieter von Transport, Versicherung